Beim Einbinden der Google Fonts von einer lokalen Installation ist folgender Dienst sehr hilfreich:

[Update, 8.3.2023] Neue Adresse: https://gwfh.mranftl.com/fonts
https://google-webfonts-helper.herokuapp.com/fonts

Auf einem meiner Laptop-System erzeugten plasmashell und kactivitymanagerd hohe Lasten. Allein der plasmashell-Prozess zeigte knapp 100% durchgehende CPU-Auslastung. Dazu kam kactivitymanagerd mit fortlaufend zunehmender CPU-Auslastung, welche am Ende bei ca. 50% lag. Die gesamte KDE-Oberfläche reagierte zunehmend so träge, dass es die Arbeit störte.

Gestolpert bin ich über ~/.local/share/kactivitymanagerd/resources/errors.log mit einer Größe von 14 GB.
Die Datei enthielt für jede Sekunde ca. 160 der folgenden Einträge:

error: database disk image is malformed Der Datensatz konnte nicht abgeholt werden

Was am "database disk image" fehlerhaft ist konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Am Ende habe ich den KDE-Nutzer abgemeldet, alle  Dateien in ~/.local/share/kactivitymanagerd/resources/ gelöscht und das System neu gestartet. Darauf hin gab es genau einen neuen Eintrag in der besagten error.log-Dateii "error: near ".": syntax error Der Befehl konnte nicht ausgeführt werden". Das System ist wieder flott, die CPU-Auslastung normal  und der Lüfter leise.
Scheinbar wird das Startmenü über diese Daten verwaltet, denn meine Favoriten-Liste war plötzlich leer.

Die Zeit die Auswirkungen des Klimawandels auf 1,5°C zu begrenzen wird immer knapper. Ohne Reduzierung der Emissionen wird in knapp 7,5 Jahre das verbleibende Budget aufgebraucht sein.
Die bedeutet, dass die gesamte Energiewirtschaft innerhalb weniger Jahre umgebaut werden muss. Jede Möglichkeit zur Emissionsreduzierung muss genutzt werden. Heute sind erneuerbare Energien günstiger als fosile oder nukleare Techniken. Die Hemmnisse für den Ausbau von Photovoltaik und Windkraft als auch für den Stromtransport müssen reduziert werden. Nimmt man z.B. die akutellen weltweiten Produktionskapazitäten für Photovoltaik und die notwendigen Installationszahlen wird schnell klar, dass selbst eine Verzehnfachung für einen notwendigen Ausbau nicht reichen.

ViewHelper sind in Typo3 schnell erstellt. Häufige Fehler bei einem "Fluid parse error in template" sind unterschiedliche Schreibweisen und fehlende/fehlerhafte Namespaces.
Etwas versteckter sind autoloader-Fehler. In der composer.json wird er namespace definiert welcher über den autoloader geladen wird. Dieser muss mit dem namespace der eigenen ViewHelper-Klasse übereinstimmen:

composer.json

    "autoload" : {
        "psr-4" : {
            "<Domain>\\<Extension>\\" : "Classes"
        }
    },

MyOwnViewHelper.php

<?php
namespace <Domain>\<Extension>\ViewHelpers;

Wobei <Domain>\<Extension> entsprechend der Domain-Vorgaben angepasst werden darf (z.B: Domain/ViewHelpers).

Die Installation von Gitlab im relativem Pfad (z. B. domain.tld/gitlab/) wurde nicht empfohlen aber bisher unterstützt. Mit den aktuellen Version ist dies nicht mehr gelungen, daher sind die Installationen auf Subdomain umgestellt worden (z. B: gitlab.domain.tld).

Mit den eingerichteten Weiterleitungen stellt der Zugriff aus bestehenen Umgebungen i.d.R. kein Problem dar. Einzig eine erzeute Abfrage von Benutername und Kennwort, wie bei Eclipse, könnte einmalig notwendig werden.

Beim Tomcat 9.0.31 schlägt die Kombination mit dem AJP Connector mit folgender Meldug fehl:

Failed to start component [Connector[AJP/1.3-8009]]
...
Caused by: java.lang.IllegalArgumentException: The AJP Connector is configured with 
secretRequired="true" but the secret attribute is either null or "". This combination is not valid.

Ursache ist ein geänderter Parameter in der Konfiguration. In der conf/server.xml kann das Problem durch hinzufügen des Attributes secretRequired umgangen werden.

<Connector port="8009" protocol="AJP/1.3" redirectPort="8443" secretRequired="false" />

Es ist soweit, das alljährliche Community Release der Backup Software Bareos erreicht in diesen Minuten die Download-Server. Die offizielle Ankündigung für die akutelle Version 19.2.5 ist noch nicht raus, aber die Neuerungen sind hier dokumentiert. Es scheint noch das bareos-webui-Paket zu fehlen. Allerdings ist dieses auch nicht mehr in den experimental und nichtly Versionen enthalten.

Für OpenSUSE Leap 15.x fehlt leider das WebUI Paket. Ein Betrieb der 18.2.x-Version des WebUI mit dem 19.x Director ist zwar möglich, wer aber doch die aktuelle Version möchte kann das bareos-webui Paket der SUSE Enterprise Version SP1 problemlos verwenden.